Action! Entdecken, erkunden, untersuchen, laufen, rempeln, rangeln…
Die Sozialisierungsphase, die im Alter von ca. vier Wochen beginnt und bis zur Pubertät anhält, ist zugleich eine sensible Phase für eine Reihe von Lernerfahrungen, Prägungen und prägungsartigen Prozessen. Es kommt zusätzlich immer mehr zum Sammeln und Verarbeiten von Erfahrungen mit unbelebten und auch belebten Objekten.
Die Entwicklung sozialer Kontakte (Züchter usw.) bilden sich aus. Es findet auch die sogenannte Nachlaufprägung statt (die Welpen laufen gezielt hintereinander und hinter dem Menschen und der Mutterhündin her), dies ist bereits der erste Erziehungsschritt.
Die Sinnesleistungen und der Bewegungsapparat funktionieren schon recht gut. Erste Rundgänge in vertrauter Umgebung werden unternommen. Erstes Spielzeug (PET-Flaschen mit Kiesel, Papprollen, usw..) wird gerne angenommen und fördert und fordert den Entwicklungsgeist.
Die Milcheckzähne brechen durch. Solange die Mutterhündin genügend Milch hat ist kein Zufüttern notwendig, normalerweise beginnt die Hündin Futter vorzuwürgen, wenn dies notwendig wird.